IPKG: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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Um die Installation von zusätzlicher Software zu vereinfachen, verwendet man das Paketverwaltungssystem IPKG. IPKG verwendet dabei bereits prozessorspezifische Programmpakete, so dass bei der Installation zusätzlicher Software nicht mehr auf die Kompatibilität zum verwendeten Prozessor geachtet werden muss. IPKG ist nicht Bestandteil der Synology-Firmware und muss zunächst selbst installiert werden.
Um die Installation von zusätzlicher Software zu vereinfachen, verwendet man das Paketverwaltungssystem IPKG (Itsy Package Management System). IPKG verwendet dabei bereits prozessorspezifische Programmpakete, so dass bei der Installation zusätzlicher Software nicht mehr auf die Kompatibilität zum verwendeten Prozessor geachtet werden muss. IPKG ist nicht Bestandteil der Synology-Firmware und muss zunächst selbst installiert werden.





Version vom 20. August 2008, 19:10 Uhr

Einleitung

Um die Installation von zusätzlicher Software zu vereinfachen, verwendet man das Paketverwaltungssystem IPKG (Itsy Package Management System). IPKG verwendet dabei bereits prozessorspezifische Programmpakete, so dass bei der Installation zusätzlicher Software nicht mehr auf die Kompatibilität zum verwendeten Prozessor geachtet werden muss. IPKG ist nicht Bestandteil der Synology-Firmware und muss zunächst selbst installiert werden.


Vorbereitung

Die Installation von IPKG muss auf den vorhandenen Prozessortyp abgestimmt sein. Welchen Prozessortyp besitzt mein System?

Installation

  1. Mit Telnet auf der Synology Station einloggen
  2. Ins Verzeichnis public wechseln (wenn nicht vorhanden, muss das Verzeichnis erstellt werden)
    cd /volume1/public
  3. Die prozessorspezifische Datei mit wget herunterladen - Beispiel:
    wget http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/syno-x07/cross/unstable/syno-x07-bootstrap_1.2-4_arm.xsh
  4. Das .xsh Skript starten - Beispiel:
    sh syno-x07-bootstrap_1.2-4_arm.xsh
  5. Herunterladen des aktuellen Paketverzeichnisses mit
    ipkg update
  6. Neustart des Systems

Die .xsh Datei kann jetzt aus dem Verzeichnis public gelöscht werden.


externe Links