Den Synology-Server auf eine externe USB-Festplatte sichern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus
K (Typo korrigiert)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:


==Vorbereitung der Festplatte==
==Vorbereitung der Festplatte==
*Im Webinterface der Synology Station sucht man die angeschlossene externe Festplatte unter "externe Geräte" -> "USB-Laufwerk".[[Image:USB-Laufwerk.gif|150px|right]]
*Im Webinterface der Synology Station sucht man die angeschlossene externe Festplatte unter "externe Geräte" -> "USB-Laufwerk".
[[Image:USB-Laufwerk.gif|thumb|none]]
*Nach Anwahl der richtigen Platte startet man den Formatierungsassistenten mit einem Klick auf "Formatieren".
*Nach Anwahl der richtigen Platte startet man den Formatierungsassistenten mit einem Klick auf "Formatieren".
*Nun folgt die Wahl des Dateisystems. Man hat hier die Wahl zwischen dem nativen ext3-Format oder FAT32. FAT32 bietet den Vorteil, dass die Festplatte später unter Windows ohne zusätzliche Installation eines Treibers einfach ausgelesen werden kann. Allerdings ist es auf einer FAT32-Partition nicht möglich, Dateien >4GB abzulegen, außerdem können keine Sonderzeichen (\ / < > ( ) * ? | " : ,) in Datei- und Ordnernamen verwendet werden. Auch kann mit dem nativen Format eine etwas höhere Geschwindigkeit (+15%) erreicht werden. Um Festplatten mit ext3-Formatierung später unter Windows auszulesen, wird ein spezieller Treiber (zum Beispiel [http://www.chrysocome.net/explore2fs explore2fs]) benötigt.
*Nun folgt die Wahl des Dateisystems. Man hat hier die Wahl zwischen dem nativen ext3-Format oder FAT32. FAT32 bietet den Vorteil, dass die Festplatte später unter Windows ohne zusätzliche Installation eines Treibers einfach ausgelesen werden kann. Allerdings ist es auf einer FAT32-Partition nicht möglich, Dateien >4GB abzulegen, außerdem können keine Sonderzeichen (\ / < > ( ) * ? | " : ,) in Datei- und Ordnernamen verwendet werden. Auch kann mit dem nativen Format eine etwas höhere Geschwindigkeit (+15%) erreicht werden. Um Festplatten mit ext3-Formatierung später unter Windows auszulesen, wird ein spezieller Treiber (zum Beispiel [http://www.chrysocome.net/explore2fs explore2fs]) benötigt.


==Einrichtung des Backups==
==Einrichtung des Backups==
*Unter dem Menüpunkt "Sicherung" -> "Lokale Datensicherung" kann nun im Webinterface der Synology Station das Backup eingerichtet werden.[[Image:Lokale_Datensicherung.gif|150px|right]]
*Unter dem Menüpunkt "Sicherung" -> "Lokale Datensicherung" kann nun im Webinterface der Synology Station das Backup eingerichtet werden.
[[Image:Lokale_Datensicherung.gif|thumb|none]]
*Über den Button "Datensicherungseinstellungen" können die zu sichernden Freigabeordner ausgewählt und bei Befarf ein Sicherungszeitplan erstellt werden.
*Über den Button "Datensicherungseinstellungen" können die zu sichernden Freigabeordner ausgewählt und bei Befarf ein Sicherungszeitplan erstellt werden.
*Durch einen Klick auf "sofortige Datensicherung" kann ein manueller Start des Backups ausgelöst werden.
*Durch einen Klick auf "sofortige Datensicherung" kann ein manueller Start des Backups ausgelöst werden.

Version vom 22. Februar 2009, 20:41 Uhr

Einleitung

Hier wird die Anfertigung eines lokalen Backups auf eine angeschlossene USB- oder eSATA-Festplatte beschrieben.

Vorbereitung der Festplatte

  • Im Webinterface der Synology Station sucht man die angeschlossene externe Festplatte unter "externe Geräte" -> "USB-Laufwerk".
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
  • Nach Anwahl der richtigen Platte startet man den Formatierungsassistenten mit einem Klick auf "Formatieren".
  • Nun folgt die Wahl des Dateisystems. Man hat hier die Wahl zwischen dem nativen ext3-Format oder FAT32. FAT32 bietet den Vorteil, dass die Festplatte später unter Windows ohne zusätzliche Installation eines Treibers einfach ausgelesen werden kann. Allerdings ist es auf einer FAT32-Partition nicht möglich, Dateien >4GB abzulegen, außerdem können keine Sonderzeichen (\ / < > ( ) * ? | " : ,) in Datei- und Ordnernamen verwendet werden. Auch kann mit dem nativen Format eine etwas höhere Geschwindigkeit (+15%) erreicht werden. Um Festplatten mit ext3-Formatierung später unter Windows auszulesen, wird ein spezieller Treiber (zum Beispiel explore2fs) benötigt.

Einrichtung des Backups

  • Unter dem Menüpunkt "Sicherung" -> "Lokale Datensicherung" kann nun im Webinterface der Synology Station das Backup eingerichtet werden.
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
  • Über den Button "Datensicherungseinstellungen" können die zu sichernden Freigabeordner ausgewählt und bei Befarf ein Sicherungszeitplan erstellt werden.
  • Durch einen Klick auf "sofortige Datensicherung" kann ein manueller Start des Backups ausgelöst werden.

Bemerkungen

  • Beim ersten Backupvorgang wird immer ein vollständiges Backup ausgeführt. Bei späteren Sicherungen werden nur geänderte Daten auf das Sicherungslaufwerk übertragen.