https://www.synology-wiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=Netzschrauber&feedformat=atom - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T15:26:37ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.1https://www.synology-wiki.de/index.php?title=Die_Kommandozeile&diff=1188Die Kommandozeile2009-07-08T17:24:22Z<p>Netzschrauber: /* Weiterführende Infos */</p>
<hr />
<div>==Zugang zur Kommandozeile==<br />
[[Bild:Telnet-Zugang.gif|100px|right]]Die Kommandozeile muss zunächst im Webinterface der Synology Station für den Zugriff freigeschaltet werden. Die entsprechende Option findet man unter "Netzwerkdienste" -> "Terminal".<br />
<br />
==Zugriff auf die Kommandozeile==<br />
Nach der Freischaltung kann man die Kommandozeile entweder über Telnet (Port 23) oder über SSH (Port 22) erreichen. Bei der Verbindung über Telnet handelt es sich um eine unverschlüsselte Verbindung, die nur im lokalen Netz eingesetzt werden sollte, bei SSH erfolgt die Verbindung über einen verschlüsselten Kanal. Zur Herstellung der Verbindung wird ein entsprechendes Client-Programm benötigt, z.B. [[http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html PuTTY]].<br />
<br />
Der Login erfolgt mit dem Benutzernamen "root" und dem Administratorkennwort der Synology Station.<br />
<br />
==Weiterführende Infos==<br />
* [[Grundlegende Befehle auf der Kommandozeile]]<br />
* [[Der Editor vi]]<br />
* [[Editieren mit einem PC-Editor]]<br />
<br />
* [[wikipedia:de:Telnet|Wikipedia: Telnet]]<br />
* [[wikipedia:de:SSH|Wikipedia: SSH]]<br />
* [[wikipedia:de:PuTTY|Wikipedia: PuTTY]]<br />
<br />
* [http://www.busybox.net/downloads/BusyBox.html BusyBox Command Reference]</div>Netzschrauberhttps://www.synology-wiki.de/index.php?title=Arbeitsweise_der_Synology_Stations&diff=1187Arbeitsweise der Synology Stations2009-07-08T17:04:52Z<p>Netzschrauber: /* Leistungsaufnahme */</p>
<hr />
<div>==Partitionen und EEPROM==<br />
<br />
<br />
==Systemstart==<br />
#/etc/rc - Hier sind die wichtigsten Starts von Programmen drin, damit das Linux überhaupt funktioniert. Vergleichbar zu dem Starten von Subsystemen unter Windows.<br />
#/usr/syno/etc/rc.d - Alle Dateien, die mit S (wie Start) anfangen werden als Shell-Skript aufgerufen. In den Dateien sind manchmal aber die Programme mit einem #-Zeichen auskommentiert oder per Vergleich gegen eine Konfigurations-Variable nicht gestartet. Das wäre die Geschichte unter Windows mit den Diensten. Hier greift auch die Konfiguration vom DS Manager. Die Nummer gibt die Start-Reihenfolge an.<br />
#/etc/crontab - Hier sind die periodisch immer wieder aufgerufenen Programme drin. Vergleichbar zur der Aufgabenplanung unter Windows.<br />
#/usr/local/etc/rc.d - Hier würden (falls das Verzeichnis existiert) die Benutzerprogramm gestartet werden. Vergleichbar zu dem Autostart-Eintrag auf dem Desktop. Ist bei einem Server natürlich immer leer, weil es ja keinen Desktop gibt. <br />
#/opt/etc/init.d - Hier werden die Programme gestartet, die mit dem ipkg installiert wurden. Solange man dies nicht getan hat, existiert das Verzeichnis nicht. Wäre eine Ergänzung zur (2)<br />
<br />
Dann gibt es noch die Linux-Kernel-Prozesse, die beim Laden des Kernel automatisch gestartet werden. Wenn man mit ps sich eine Prozess-Liste anschaut, sind das die am Anfang in [ ]-Klammern.<br />
<br />
Im Grunde alles so wie bei Windows oder beim Mac auch, heißt nur anders und die Registry fehlt . Im Grunde sind die Betriebssystem alle sehr ähnlich bis auf das User-Interface.<br />
<br />
==Dienste und deren Funktion==<br />
http://oinkzwurgl.org/diskstation_misc<br />
<br />
==Sicherheit der Synology Stations==<br />
<br />
==Leistungsaufnahme==<br />
Eine NAS soll ständig betriebsbereit sein und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Die Leistungsaufnahme des Synologie Geräte ist vom Modell und vom Betriebszustand anhängig.<br />
<br />
* '''On''': Power=On, Status=On, LAN=On, Disk(s)=On<br />
* '''Standby''': Power=On, Status=On, LAN=On, Disk(s)=Off<br />
* '''Sleep''': Power=On, Status=Off, LAN=On, Disk(s)=Off<br />
* '''Off''': Power=Off, Status=Off, LAN=Off, Disk(s)=Off<br />
<br />
<br />
{| border="1" cellpadding="4" style="border:1px #AAA solid; border-collapse:collapse;"<br />
! Modell !! On !! Standby !! Sleep !! Off<br />
|-<br />
| DS-109j || 25W || 20W || 16W || 6W<br />
|-<br />
| new model || W || W || W || W<br />
|}</div>Netzschrauberhttps://www.synology-wiki.de/index.php?title=Arbeitsweise_der_Synology_Stations&diff=1186Arbeitsweise der Synology Stations2009-07-08T17:03:35Z<p>Netzschrauber: /* Leistungsaufnahme */</p>
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<div>==Partitionen und EEPROM==<br />
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==Systemstart==<br />
#/etc/rc - Hier sind die wichtigsten Starts von Programmen drin, damit das Linux überhaupt funktioniert. Vergleichbar zu dem Starten von Subsystemen unter Windows.<br />
#/usr/syno/etc/rc.d - Alle Dateien, die mit S (wie Start) anfangen werden als Shell-Skript aufgerufen. In den Dateien sind manchmal aber die Programme mit einem #-Zeichen auskommentiert oder per Vergleich gegen eine Konfigurations-Variable nicht gestartet. Das wäre die Geschichte unter Windows mit den Diensten. Hier greift auch die Konfiguration vom DS Manager. Die Nummer gibt die Start-Reihenfolge an.<br />
#/etc/crontab - Hier sind die periodisch immer wieder aufgerufenen Programme drin. Vergleichbar zur der Aufgabenplanung unter Windows.<br />
#/usr/local/etc/rc.d - Hier würden (falls das Verzeichnis existiert) die Benutzerprogramm gestartet werden. Vergleichbar zu dem Autostart-Eintrag auf dem Desktop. Ist bei einem Server natürlich immer leer, weil es ja keinen Desktop gibt. <br />
#/opt/etc/init.d - Hier werden die Programme gestartet, die mit dem ipkg installiert wurden. Solange man dies nicht getan hat, existiert das Verzeichnis nicht. Wäre eine Ergänzung zur (2)<br />
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Dann gibt es noch die Linux-Kernel-Prozesse, die beim Laden des Kernel automatisch gestartet werden. Wenn man mit ps sich eine Prozess-Liste anschaut, sind das die am Anfang in [ ]-Klammern.<br />
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Im Grunde alles so wie bei Windows oder beim Mac auch, heißt nur anders und die Registry fehlt . Im Grunde sind die Betriebssystem alle sehr ähnlich bis auf das User-Interface.<br />
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==Dienste und deren Funktion==<br />
http://oinkzwurgl.org/diskstation_misc<br />
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==Sicherheit der Synology Stations==<br />
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==Leistungsaufnahme==<br />
Eine NAS soll ständig betriebsbereit sein und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Die Leistungsaufnahme des Synologie Geräte ist vom Modell und vom Betriebszustand anhängig.<br />
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* '''On''': Power=On, Status=On, LAN=On, Disk(s)=On<br />
* '''Standby''': Power=On, Status=On, LAN=On, Disk(s)=Off<br />
* '''Sleep''': Power=On, Status=Off, LAN=On, Disk(s)=Off<br />
* '''Off''': Power=Off, Status=Off, LAN=Off, Disk(s)=Off<br />
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{| border="1" cellpadding="4" style="border:1px #AAA solid; border-collapse:collapse;"<br />
! Modell !! On !! Standby !! Sleep !! Off<br />
|-<br />
| DS109j || 25W || 20W || 16W || 6W<br />
|-<br />
| new model || W || W || W || W<br />
|}</div>Netzschrauberhttps://www.synology-wiki.de/index.php?title=Arbeitsweise_der_Synology_Stations&diff=1185Arbeitsweise der Synology Stations2009-07-08T17:03:15Z<p>Netzschrauber: /* Leistungsaufnahme */</p>
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<div>==Partitionen und EEPROM==<br />
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==Systemstart==<br />
#/etc/rc - Hier sind die wichtigsten Starts von Programmen drin, damit das Linux überhaupt funktioniert. Vergleichbar zu dem Starten von Subsystemen unter Windows.<br />
#/usr/syno/etc/rc.d - Alle Dateien, die mit S (wie Start) anfangen werden als Shell-Skript aufgerufen. In den Dateien sind manchmal aber die Programme mit einem #-Zeichen auskommentiert oder per Vergleich gegen eine Konfigurations-Variable nicht gestartet. Das wäre die Geschichte unter Windows mit den Diensten. Hier greift auch die Konfiguration vom DS Manager. Die Nummer gibt die Start-Reihenfolge an.<br />
#/etc/crontab - Hier sind die periodisch immer wieder aufgerufenen Programme drin. Vergleichbar zur der Aufgabenplanung unter Windows.<br />
#/usr/local/etc/rc.d - Hier würden (falls das Verzeichnis existiert) die Benutzerprogramm gestartet werden. Vergleichbar zu dem Autostart-Eintrag auf dem Desktop. Ist bei einem Server natürlich immer leer, weil es ja keinen Desktop gibt. <br />
#/opt/etc/init.d - Hier werden die Programme gestartet, die mit dem ipkg installiert wurden. Solange man dies nicht getan hat, existiert das Verzeichnis nicht. Wäre eine Ergänzung zur (2)<br />
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Dann gibt es noch die Linux-Kernel-Prozesse, die beim Laden des Kernel automatisch gestartet werden. Wenn man mit ps sich eine Prozess-Liste anschaut, sind das die am Anfang in [ ]-Klammern.<br />
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Im Grunde alles so wie bei Windows oder beim Mac auch, heißt nur anders und die Registry fehlt . Im Grunde sind die Betriebssystem alle sehr ähnlich bis auf das User-Interface.<br />
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==Dienste und deren Funktion==<br />
http://oinkzwurgl.org/diskstation_misc<br />
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==Sicherheit der Synology Stations==<br />
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==Leistungsaufnahme==<br />
Eine NAS soll ständig betriebsbereit sein und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Die Leistungsaufnahme des Synologie Geräte ist vom Modell und vom Betriebszustand anhängig.<br />
* '''On''': Power=On, Status=On, LAN=On, Disk(s)=On<br />
* '''Standby''': Power=On, Status=On, LAN=On, Disk(s)=Off<br />
* '''Sleep''': Power=On, Status=Off, LAN=On, Disk(s)=Off<br />
* '''Off''': Power=Off, Status=Off, LAN=Off, Disk(s)=Off<br />
{| border="1" cellpadding="4" style="border:1px #AAA solid; border-collapse:collapse;"<br />
! Modell !! On !! Standby !! Sleep !! Off<br />
|-<br />
| DS109j || 25W || 20W || 16W || 6W<br />
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| new model || W || W || W || W<br />
|}</div>Netzschrauberhttps://www.synology-wiki.de/index.php?title=Arbeitsweise_der_Synology_Stations&diff=1184Arbeitsweise der Synology Stations2009-07-08T12:55:14Z<p>Netzschrauber: /* Leistungsaufnahme */</p>
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<div>==Partitionen und EEPROM==<br />
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==Systemstart==<br />
#/etc/rc - Hier sind die wichtigsten Starts von Programmen drin, damit das Linux überhaupt funktioniert. Vergleichbar zu dem Starten von Subsystemen unter Windows.<br />
#/usr/syno/etc/rc.d - Alle Dateien, die mit S (wie Start) anfangen werden als Shell-Skript aufgerufen. In den Dateien sind manchmal aber die Programme mit einem #-Zeichen auskommentiert oder per Vergleich gegen eine Konfigurations-Variable nicht gestartet. Das wäre die Geschichte unter Windows mit den Diensten. Hier greift auch die Konfiguration vom DS Manager. Die Nummer gibt die Start-Reihenfolge an.<br />
#/etc/crontab - Hier sind die periodisch immer wieder aufgerufenen Programme drin. Vergleichbar zur der Aufgabenplanung unter Windows.<br />
#/usr/local/etc/rc.d - Hier würden (falls das Verzeichnis existiert) die Benutzerprogramm gestartet werden. Vergleichbar zu dem Autostart-Eintrag auf dem Desktop. Ist bei einem Server natürlich immer leer, weil es ja keinen Desktop gibt. <br />
#/opt/etc/init.d - Hier werden die Programme gestartet, die mit dem ipkg installiert wurden. Solange man dies nicht getan hat, existiert das Verzeichnis nicht. Wäre eine Ergänzung zur (2)<br />
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Dann gibt es noch die Linux-Kernel-Prozesse, die beim Laden des Kernel automatisch gestartet werden. Wenn man mit ps sich eine Prozess-Liste anschaut, sind das die am Anfang in [ ]-Klammern.<br />
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Im Grunde alles so wie bei Windows oder beim Mac auch, heißt nur anders und die Registry fehlt . Im Grunde sind die Betriebssystem alle sehr ähnlich bis auf das User-Interface.<br />
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==Dienste und deren Funktion==<br />
http://oinkzwurgl.org/diskstation_misc<br />
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==Sicherheit der Synology Stations==<br />
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==Leistungsaufnahme==<br />
Eine NAS soll ständig betriebsbereit sein und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Die Leistungsaufnahme des Synologie Geräte ist vom Modell und vom Betriebszustand anhängig.<br />
{| border="1" cellpadding="4" style="border:1px #AAA solid; border-collapse:collapse;"<br />
! Modell !! On !! Standby !! Sleep !! Off<br />
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| DS-109j || 25W || 20W || 16W || 6W<br />
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| model || W || W || W || W<br />
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<div>==Partitionen und EEPROM==<br />
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==Systemstart==<br />
#/etc/rc - Hier sind die wichtigsten Starts von Programmen drin, damit das Linux überhaupt funktioniert. Vergleichbar zu dem Starten von Subsystemen unter Windows.<br />
#/usr/syno/etc/rc.d - Alle Dateien, die mit S (wie Start) anfangen werden als Shell-Skript aufgerufen. In den Dateien sind manchmal aber die Programme mit einem #-Zeichen auskommentiert oder per Vergleich gegen eine Konfigurations-Variable nicht gestartet. Das wäre die Geschichte unter Windows mit den Diensten. Hier greift auch die Konfiguration vom DS Manager. Die Nummer gibt die Start-Reihenfolge an.<br />
#/etc/crontab - Hier sind die periodisch immer wieder aufgerufenen Programme drin. Vergleichbar zur der Aufgabenplanung unter Windows.<br />
#/usr/local/etc/rc.d - Hier würden (falls das Verzeichnis existiert) die Benutzerprogramm gestartet werden. Vergleichbar zu dem Autostart-Eintrag auf dem Desktop. Ist bei einem Server natürlich immer leer, weil es ja keinen Desktop gibt. <br />
#/opt/etc/init.d - Hier werden die Programme gestartet, die mit dem ipkg installiert wurden. Solange man dies nicht getan hat, existiert das Verzeichnis nicht. Wäre eine Ergänzung zur (2)<br />
<br />
Dann gibt es noch die Linux-Kernel-Prozesse, die beim Laden des Kernel automatisch gestartet werden. Wenn man mit ps sich eine Prozess-Liste anschaut, sind das die am Anfang in [ ]-Klammern.<br />
<br />
Im Grunde alles so wie bei Windows oder beim Mac auch, heißt nur anders und die Registry fehlt . Im Grunde sind die Betriebssystem alle sehr ähnlich bis auf das User-Interface.<br />
<br />
==Dienste und deren Funktion==<br />
http://oinkzwurgl.org/diskstation_misc<br />
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==Sicherheit der Synology Stations==<br />
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==Leistungsaufnahme==<br />
Eine NAS soll ständig betriebsbereit sein und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Die Leistungsaufnahme des Synologie Geräte ist vom Modell und vom Betriebszustand anhängig.<br />
{| border="1" cellpadding="4" style="border:1px #AAA solid; border-collapse:collapse;"<br />
! Modell !! On !! Standby !! Sleep !! Off<br />
|-<br />
! DS-109j || 25W || 20W || 16W || 6W<br />
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! model || W || W || W || W<br />
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<div>==Partitionen und EEPROM==<br />
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==Systemstart==<br />
#/etc/rc - Hier sind die wichtigsten Starts von Programmen drin, damit das Linux überhaupt funktioniert. Vergleichbar zu dem Starten von Subsystemen unter Windows.<br />
#/usr/syno/etc/rc.d - Alle Dateien, die mit S (wie Start) anfangen werden als Shell-Skript aufgerufen. In den Dateien sind manchmal aber die Programme mit einem #-Zeichen auskommentiert oder per Vergleich gegen eine Konfigurations-Variable nicht gestartet. Das wäre die Geschichte unter Windows mit den Diensten. Hier greift auch die Konfiguration vom DS Manager. Die Nummer gibt die Start-Reihenfolge an.<br />
#/etc/crontab - Hier sind die periodisch immer wieder aufgerufenen Programme drin. Vergleichbar zur der Aufgabenplanung unter Windows.<br />
#/usr/local/etc/rc.d - Hier würden (falls das Verzeichnis existiert) die Benutzerprogramm gestartet werden. Vergleichbar zu dem Autostart-Eintrag auf dem Desktop. Ist bei einem Server natürlich immer leer, weil es ja keinen Desktop gibt. <br />
#/opt/etc/init.d - Hier werden die Programme gestartet, die mit dem ipkg installiert wurden. Solange man dies nicht getan hat, existiert das Verzeichnis nicht. Wäre eine Ergänzung zur (2)<br />
<br />
Dann gibt es noch die Linux-Kernel-Prozesse, die beim Laden des Kernel automatisch gestartet werden. Wenn man mit ps sich eine Prozess-Liste anschaut, sind das die am Anfang in [ ]-Klammern.<br />
<br />
Im Grunde alles so wie bei Windows oder beim Mac auch, heißt nur anders und die Registry fehlt . Im Grunde sind die Betriebssystem alle sehr ähnlich bis auf das User-Interface.<br />
<br />
==Dienste und deren Funktion==<br />
http://oinkzwurgl.org/diskstation_misc<br />
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==Sicherheit der Synology Stations==<br />
<br />
==Leistungsaufnahme==<br />
Eine NAS soll ständig betriebsbereit sein und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Die Leistungsaufnahme des Synologie Geräte ist vom Modell und vom Betriebszustand anhängig.<br />
{| border="1" cellpadding="4" style="border:1px #AAA solid; border-collapse:collapse;"<br />
! Modell !! On !! Standby !! Sleep !! Off<br />
|-<br />
| DS-109j || 25W || 20W || 16W || 6W<br />
|-<br />
| model || W || W || W || W<br />
|}</div>Netzschrauberhttps://www.synology-wiki.de/index.php?title=Hardware_der_Synology_Stations&diff=1181Hardware der Synology Stations2009-07-08T12:36:50Z<p>Netzschrauber: </p>
<hr />
<div>==Tabelle==<br />
{| border="1" cellpadding="0" style="text-align:left"<br />
|-<br />
!width="75"|CPU-Typ<br />
!width="150"|CPU-Modell<br />
!width="150"|DS-Modelle<br />
|-<br />
|ARM (armv5b)||FW IXP420 BB (266 MHz)||DS-101 DS-101j<br />
|-<br />
! rowspan="3" | PowerPC (ppc_6xx)<br />
|MPC8241 (266 MHz)||DS-101g+ DS-106e DS-106 DS-106x DS-107e DS-107 DS-109j DS-207 DS-207.128 DS-406e DS-407e<br />
|-<br />
|MPC8241 (200 MHz)||DS-106j DS108j<br />
|-<br />
|MPC8245 (400 MHz)||CS-406 RS-406<br />
|-<br />
|ARM (armv5tejl)||88F5281 (500 MHz)||DS-107+ DS-107+.128 DS-207+ CS-407 RS-407<br />
|-<br />
|PowerPC (ppc_85xx)||MPC8543 (800 MHz)||DS-408 RS-408 DS-508 DS-209+ DS-109+ DS-209+II DS-409+ DS-509+ RS-409+<br />
|-<br />
|Marvell Kirkwood||88F6281 (1,2 GHz)||DS-109 DS-209 DS-409 RS-409<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
==cpuinfo==<br />
Mit dem Kommando '''cat /proc/cpuinfo''' kann man sich anzeigen lassen, welcher Prozessor in der Synology Station verbaut ist. Die Ausgabe sieht ungefährt so aus:<br />
<br />
<pre>Processor : ARM926EJ-Sid(wb) rev 0 (v5l)<br />
BogoMIPS : 499.71<br />
Features : swp half thumb fastmult vfp edsp<br />
CPU implementer : 0x41<br />
CPU architecture: 5TEJ<br />
CPU variant : 0x0<br />
CPU part : 0x926<br />
CPU revision : 0<br />
Cache type : write-back<br />
Cache clean : cp15 c7 ops<br />
Cache lockdown : format C<br />
Cache format : Harvard<br />
I size : 32768<br />
I assoc : 1<br />
I line length : 32<br />
I sets : 1024<br />
D size : 32768<br />
D assoc : 4<br />
D line length : 32<br />
D sets : 256<br />
<br />
Hardware : MV-88fxx81<br />
Revision : 0000<br />
Serial : 0000000000000000</pre><br />
<br />
Die Serien-Nummer kann man sich mit '''cat /proc/sys/kernel/syno_serial''' anzeigen lassen.<br />
<br />
==externe Links==<br />
*[http://oinkzwurgl.org/diskstation_hardware Oinkzwurgl: DiskStation Hardware]<br />
*[http://www.nslu2-linux.org/wiki/DS101/HardwareList NSLU2: Hardware-List]</div>Netzschrauber